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24. Februar 2023

Big Data, big waste? Daten-Ballast ist teuer, gefährlich und belastet die Umwelt

Frau steht zwischen Pflanzen mit einem Ipad mit Nachhaltigkeitsberechnungen

Kostentreiber, Risikoquelle und zugleich eine Umweltbelastung – das alles können überflüssige Daten sein. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, nachhaltig mit diesen umzugehen. Das schont nicht nur Ressourcen und verringert Kosten, sondern beseitigt auch Gefahrenpotenziale. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen in diesem Blog. Und hier erfahren Sie mehr unsere Lösung für nachhaltiges Datenmanagement


Steigende Energiepreise, wachsende Inflation und Versorgungslücken haben das Augenmerk auf nachhaltiges und umweltbewusstes Verhalten verstärkt. Denn: Die umweltschonendste und gleichzeitig kostengünstigste Ressource ist diejenige, die gar nicht erst ge- oder verbraucht wird. Dies gilt insbesondere für Daten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Datenhygiene achten müssen und wie Sie damit gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag leisten können.

  1. Daten reduzieren: Unternehmen liegen Unmengen an Daten vor, viele davon sind überflüssig. Eine Dark-Data-Analyse kann nicht nur unstrukturierte ROT-Daten (redundant, obsolet, trivial) herausfiltern und löschen, sondern gleichzeitig zur Reduzierung des Ressourcen-Verbrauchs beitragen.

  2. Datenrisiken eliminieren: Ein Datensumpf aus unstrukturierten Daten beherbergt tickende Zeitbomben. Neben Passwörtern können auch sensible Informationen und Zugangsdaten darin versteckt sein. Reduzieren Sie Datenrisiken, indem Sie überflüssige Daten als kritisch identifizieren und sie entsprechend speichern oder löschen.

  3. Datenspeicherkosten verringern: Mit der Datenbereinigung sinkt der Speicherplatzbedarf und damit gleichzeitig auch die Kosten für Hard- und Software. So sparen Sie nicht nur Kosten im sechsstelligen Bereich, auch eine Überdimensionierung von Ressourcen (Provisioning) wird überflüssig.

  4. Datenschutzkonform speichern: Wenn Unternehmen Risikofaktoren beseitigen, ergeben sich für sie gerade im Hinblick auf die Sicherheit zahlreiche Vorteile: dazu gehören unter anderem eine höhere Datentransparenz, die einfachere Einhaltung von Sicherheitsvorgaben und Regularien wie der DSGVO und dem IT-Sicherheitsgesetz.

  5. Daten nachhaltig halten: Je mehr Dark Data nach der Bestandsaufnahme gelöscht werden, umso höher ist der Mehrwert für die Umwelt. Unternehmen können durch den verringerten Ressourcenbedarf bei der Datenhaltung Umweltbelastungen deutlich reduzieren. So können sie zudem konkrete Maßnahmen für das ESG-Reporting vorweisen.

  6. Datenadministration reduzieren: Bereinigte und konsolidierte Daten sind im Arbeitsalltag wesentlich einfacher von IT-Teams zu handeln. IT-Admins können die freigewordene Zeit für wertschöpfende Aktivitäten einsetzen. Gleichzeitig reduzieren Unternehmen die Kosten für die interne Administration.


Unstrukturierte Daten sind teuer und gefährlich für Ihr Unternehmen. Befreien Sie sich von Ihrem Data Waste und reduzieren Sie damit Ihren CO2-Fußabdruck. Noch einfacher geht es, wenn Sie die richtigen Tools und Methoden einsetzen. Mit der APARAVI-Plattform sind Sie hier auf der sicheren Seite.

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